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Alles Wissenswerte zu Bitcoin, Blockchain und Trading

Aktualisiert: 31. Mai 2021


Der Krypto-Markt und hier als eine Art Stellvertreter Bitcoin, dürfen wohl legitim als „crazy“ bezeichnet werden.


Noch im Mai 2020, also aktuell vor gut einem Jahr, handelte Bitcoin zum USD unter 10.000 USD.


Am 14.04.2021 wurde die Krypto-Währung bei 64.829 USD oder fast 600% höher gehandelt.


Also konkret: wer am 31.05.2020 1 Bitcoin zu 9.500 USD gekauft und gehalten hat (Bitcoin-Sprech: "ge-hodlt"), bekam keine 12 Monate später über 65.000 USD an Buchgewinnen auf seinem Konto angezeigt.


Tja, am 19.05.2021 wurde Bitcoin im Tief bei nur noch 29.563 USD gehandelt, ein Minus von rund 54% - innerhalb von einem Monat wohlgemerkt.


Die besagte Woche beschloss Bitcoin um 40.000 USD oder knapp 40% höher ausgehend von seinen zwei Tagen zuvor markierten Tiefs.


Solche Schwankungen sind ein Fest für Trader, besonders jene, die wissen was sie tun, eine klare Strategie verfolgen (möglichst eine auf Momentum abzielende Handelsstrategie) und ein gutes Wissen um technische Analyse haben – welche im Krypto-Bereich erstaunlich gut funktioniert, höchstwahrscheinlich, weil Bitcoin-Trading primär im Privatanlegerlager Anklang finden dürfte.

Was interessant ist: ich kenne nur sehr wenige, aktive und professionelle Krypto-Trader - besonders im deutschsprachigen Raum.


Und jene, die ich kenne, handeln eher Aktien und ETFs, die eine direkte Korrelation zu Bitcoin haben wie RIOT Blockchain (RIOT), Marathon Digital Holdings (MARA) oder MicroStrategy (MSTR).


Einer der Gründe, warum Krypto- und aktives Bitcoin-Trading trotz der attraktiven Volatilität und Vielzahl an Handelsmöglichkeiten im deutschsprachigen Raum wenig verbreitet ist, dürfte damit zusammenhängen, dass viele Privatanleger das Gefühl haben, Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen nicht ausreichend zu verstehen – das wollen wir im Folgenden ändern.


Was sind Kryptowährungen, besonders: was ist Bitcoin?


Zunächst einmal wollen wir erklären, was diese Kryptowährungen überhaupt sind und hier ganz konkret und anhand der vermutlich bestbekannten Kryptowährung Bitcoin (BTC).


Also: Bitcoin ist eine Kryptowährung. In dieser digitalen Währung werden Verschlüsselungstechniken zwecks Regulierung bei der Erschaffung neuer Währungseinheiten und bei Geldtransfers genutzt.


Das ist auch bekannt als sogenannte Blockchain-Technologie.


Nun fiel bereits erstmalig der Begriff „Blockchain“.


Bevor wir weiter über Bitcoins oder Kryptos allgemein sprechen ist es wichtig, dass wir die Begrifflichkeit „Blockchaingenauer definieren, also:

  • Eine Blockchain ist eine Kette (engl.: „chain“) von digitalen Datenblöcken (engl.: „block“).

  • Jeder Block ist befüllt mit Transaktionen, ähnlich wie in einem Buchhaltungssystem.

  • Das Besondere ist, dass diese Transaktionen auf einer Vielzahl von Rechnern, die dezentral angeordnet sind, gespeichert sind.

  • Das bedeutet, dass das System 100% transparent und fälschungssicher ist, denn: wenn du einen Block verändern wolltest, müsstest du jeden Block auf allen anderen Rechner verändern, was nicht möglich ist.

  • Um die Blockchain nun um einen weiteren Block zu erweitern, wird die jeweilige Transaktion (z.B. eine Überweisung) an alle Rechner geschickt.

  • Diese prüfen dann, ob die jeweilige Transaktion möglich ist.

  • Der erste Rechner, der die Transaktion überprüft und bestätigt, die Blockchain also um einen Block erweitert, schickt eine entsprechende Information an alle anderen Rechner mit seiner Lösung.

  • Wird diese von den anderen Rechnern bestätigt, aktualisiert jeder seine Datei und der „Miner“ wird belohnt (erhält im Falle der Bitcoin-Blockchain z.B. x Bitcoin).

  • Diese Methode wird auch als „Proof-of-work“ bezeichnet.

  • Die Transaktion bzw. der neue Block bekommt dann einen Zeitstempel und beinhaltet sämtliche Transaktionsdaten, ist also jederzeit für jedermann einseh- und nachvollziehbar.

Grafisch:

Die Vorteile von Bitcoin


Viele der Vorteile von Bitcoin wie

  • Zahlungsfreiheit (es gibt keine Feiertage, keine Grenzen, keine Bürokratie, sprich: Bitcoin ermöglicht die vollständige Kontrolle über dein Geld),

  • Gebührenkontrolle (mit vielen Wallets lässt sich die Höhe der anfallenden Gebühren/Kosten steuern oder anders: für höhere Gebühren gibt es eine schnellere Bestätigung der jeweiligen Transaktion),

  • geringere Risiken für Händler/Dienstleister (Bitcoin-Transaktionen sind sicher, unumkehrbar und enthalten keine sensiblen oder persönlichen Informationen der Kunden) oder auch

  • die Bitcoin-Transaktionen innewohnende Sicherheit und Kontrolle, wonach Bitcoin-Zahlungen ohne persönliche, an die Transaktion gebundenen Informationen erfolgen können

werden von Kritikern auch gerne als „Gefahr“ oder als Grundlage für die Unseriösität von Bitcoin ins Feld geführt.


Nicht selten hört man zum Beispiel, dass Bitcoins bzw. Krypto-Währungen für illlegale Transaktionen und kriminelle Machenschaften (Geldwäsche oder Steuerhinterziehung zum Beispiel) genutzt werden.


Außer Frage steht, dass Bitcoin keine Grenzen kennt und sich der Kontrolle einer Notenbank oder eines Regulierers entzieht.


Das führt dazu, dass Bitcoin zum Beispiel von Kapitalverkehrskontrollen nicht betroffen ist.


Kurz zur Erklärung: Kapitalverkehrskontrollen sind eine Maßnahme einer Regierung, einer Zentralbank oder einer anderen Aufsichtsbehörde, die ergriffen wird, um den Zu- und Abfluss von ausländischem Kapital in oder aus der heimischen Wirtschaft einzudämmen.


Oder aber, dass Bitcoin-Transaktionen keine sensiblen oder persönlichen Informationen des Kunden enthalten.


Einerseits sind Blockchain-Transaktionen 100% transparent, wie bereits weiter oben geschildert.


Allerdings braucht es zur Entschlüsselung des „Zahlen-Wirrwarrs“ einen entsprechenden, kryptografischen Schlüssel.


Wer diesen nicht hat, kann mit dem „Kauderwelsch“ aus Zahlen und Buchstaben nichts anfangen, was zu anonymen Zahlungen führt, die vielleicht sogar noch anonymer sind als Zahlungen in bar, da eine physische Präsenz nicht erforderlich ist und zudem keine regulierte Stelle (z.B. eine Bank) an einer Zahlung beteiligt ist.


Das bedeutet sehr unverblümt: Kryptowährungen wie Bitcoin sind unabhängig von einer Zentralbank – und somit ganz natürlich den Eliten und Machthabenden ein Dorn im Auge, denn: wer die Kontrolle über das Geld hat, kontrolliert die Menschen.


Und diese Kontrolle möchte man nur sehr, sehr ungerne hergeben.


Ausgehend hiervon ist es wenig überraschend, dass die Türkei oder zuletzt auch China Maßnahmen ergriffen haben, Bitcoin- und Krypto-Transkationen generell massiv einzuschränken und sogar zu verbieten.


Kommen wir einmal kurz zurück auf die gerade erwähnten Kapitalverkehrskontrollen:


Du hast eventuell die bereits seit Jahren anhaltende Kernschmelze der türkischen Lira beobachtet, die zum US-Dollar auf immer neue Allzeittiefs abwertet und das Land an den Rand des Bankrotts getrieben hat.


Um Kapitalabflüsse aus der Türkei einzudämmen, hat die türkische Notenbank zu eben diesen Kapitalverkehrskontrollen gegriffen.


Wie also sein Geld aus der Türkei hinausbekommen?


Bitcoin bzw. Kryptos wären/waren eine Idee… Ausgehend hiervon kommt es wenig überraschend, dass die türkische Zentralbank Zahlungen mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin verboten hat, nachdem immer mehr Geschäfte in der Türkei Zahlungen in Kryptos akzeptierte.


Ein ähnliches Bild zeigt sich in China: Chinas massives Wirtschaftswachstum in den letzten zehn Jahren war hauptsächlich „Kredit-getrieben“ und wurde vom IWF usw. bereits mehrmals als gefährlich eingestuft.


Durch Corona und der resultierenden globalen Rezession, stieg das Risiko einer Implosion der chinesischen Wirtschaft / Explosion der dortigen Schuldenblase, getrieben durch massive Kapitalabflüsse ausgelöst, dramatisch an.


Das Ergebnis: China’s State Administration of Foreign Exchange (SAFE) hat eine Reihe von Maßnahmen/Kapitalkontrollen eingeführt mit dem Ziel, die Kapitalflucht aus China einzudämmen, insbesondere für Immobilieninvestitionen chinesischer Einzelpersonen und Unternehmen.


Und damit nicht genug: erst im Mai 2021 gab die chinesische Regierung bekannt, dass chinesische Banken sich zukünftig in keinerlei Hinsicht am Krypto-Markt engagieren dürfen.


Ausgehend hiervon ist es chinesischen Banken untersagt, Kunden Zugang zum Handel mit Kryptowährungen zu gewähren oder deren Aufbewahrung anzubieten.


Zudem dürfen sie keine Versicherungen für Kryptowährungsgeschäfte oder -investitionen anbieten.


Und auch hier in Europa kommen die „Einschläge näher“: so kündigte die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA Ende des Jahres 2020 an, das Angebot von Krypto-Derivaten zu Beginn des Jahres 2021 für Privatanleger zu verbieten, sprich: CFDs auf Bitcoin darf man als Privatanleger bei einem FCA-regulierten Broker nicht mehr traden.


Die Gründe der FCA lesen sich für uns als selbstbestimme Trader wie die Ansage des Vaters an sein 5-jähriges Kind:

  • Krypto-Derivate ziehen ihre Bewertungsgrundlage aus einem nicht verlässlichen Markt,

  • der eine Menge Marktmissbrauch und Finanzkriminalität begünstigt,

  • sind zu volatil und außerdem

  • mangelt es den meisten Investoren an ausreichendem Verständnis von Kryptos, um diese Produkte korrekt einschätzen zu können.

Kommen wir noch einmal zurück auf China:


Chinas Rolle im Bereich Bitcoin ist ganz interessant: während die chinesische Regierung einerseits einer Legalisierung und Anerkennung von Kryptowährungen wegen der mangelnden Möglichkeit einer Regulierung entgegen steht, lässt man das „Schürfen“ oder auch „Mining“ von Bitcoins weiter uneingeschränkt zu.

Bitcoin-Mining


Erinnern wir uns noch einmal an unsere eingehende Illustration, was eine Blockchain ist und was für diese nötig ist: (Energie-)Aufwand bzw. Rechenarbeit.


Das ist im übertragenen Sinne genau dasselbe wie in Bezug auf das Goldschürfen (engl. „Gold Mining“): Gold ist nicht unbegrenzt verfügbar bzw. kann nur unter hohem Aufwand abgebaut werden.


Demnach ist eine mit Gold unterlegte Währung nicht beliebig aus dem Nichts schaffbar, da Gold nicht unendlich verfügbar ist – einer der Gründe, warum man Bitcoin umgangssprachlich auch als „digitales Gold“ bezeichnet.


Kommen wir zu China: weltweit werden derzeit (Stand: Mai 2021) etwa 60 bis 70 Prozent aller Bitcoins in China erzeugt oder anders: das Bitcoin-Mining hat in China mittlerweile derart massive Ausmaße angenommen, dass es hier bereits eine massive Intervention gegeben hätte, wenn die kommunistische Partei in China das wollte.


Warum tut die chinesische Regierung also nichts?


Auf der einen Seite steht zwar der absolute Kontrollanspruch der kommunistischen Führung über den chinesischen Geldmarkt, die Währung Yuan Renminbi und Finanzen generell – und der dezentrale Charakter von Kryptowährungen wie dem Bitcoin widerspricht dem.


Auf der Kehrseite stehen aber auch mögliche strategisch-politische Vorteile des Bitcoins.


Der jüngste Run in Bitcoin hat Unternehmen wie Tesla und Elon Musk dazu veranlasst, einen Teil ihrer Cash-Reserven in der Bilanz (ca. 1.5 Mrd. USD) in Bitcoin umzuschichten und beispielsweise die Zahlung von Teslas in Bitcoin zu akzeptieren.


Der CEO von Twitter und dem Finanzdienstleistungs- und Mobile Payment-Unternehmen Square, Jack Dorsey, sieht Bitcoin als potenzielle Basis für eine „grüne Revolution“, die durch die Fortschritte in Bezug auf die Steigerung der Mining-Effizienz von Bitcoin getragen werden könnte.


Eventuell sieht China hier in Bitcoin also ein potenzielles Heranwachsen eines Konkurrenten des US-Dollars, der an dessen Basis als Weltreservewährung rütteln wird – früher oder später.


Das man diese Gefahr eventuell auch seitens der US-Regierung sieht kann man eventuell im jüngsten „Zurückrudern“ Musks in Bezug aufs Tesla’sche Engagement hineininterpretieren (Tweet).


Der Energieaufwand


Vom 12. auf den 13. Mai 2021 überraschte Tesla-Chef Elon Musk Krypto-Investoren mit der Nachricht, dass der Elektroautobauer die erst vor kurzem angekündigten Zahlungen von Teslas in Bitcoin stoppen werde.


Als Grund gab Musk unter anderem die schlechte Umweltbilanz beim Mining und Transaktionen der Kryptowährung an.


Als ich das las, musste ich etwas schmunzeln: nicht nur, weil dieser Tweet und die Entscheidung Teslas/Musks in krassem Widerspruch zu seinem knappen "True" unter Dorseys "Renewable Energy"-Tweet oben steht (klicke hierzu einfach auf die Tweet-Grafik oben und vergewissere dich selbst).


Zudem bin ich zwar an erster Stelle Trader, könnte aus dem Stehgreif nicht sagen, wie die Energiebilanz beim Bitcoin-Mining konkret ausschaut.


Aber eins wusste ich auf jeden Fall: dass Bitcoin-Mining grüner ist als allgemein angenommen.


So gab es Ende 2020 eine Studie der Universität Cambridge aus der hervorging, dass 76% Bitcoin-Miner auch erneuerbare Energien nutzen.


Auch“ impliziert, dass eben „auchKohle und Gas einen bzw. den größten Anteil beim Mining von Bitcoins haben.


Die häufigste erneuerbare Energiequelle beim Bitcoin-Mining ist Wasserkraft, sie hat einen Anteil von 62 Prozent. Wind und Sonne kommen auf 17 bzw. 15 Prozent.


In Bezug auf Wasserkraft sollte man anmerken, dass diese zwar zuverlässiger verfügbar ist als Strom aus Wind und Sonne.


Allerdings bereitet Wasserkraft Schwierigkeiten in Bezug auf die Skalierbarkeit und lässt sich zudem nur in bestimmten Gegenden gewinnen – in Gegenden, wo man Stauseen und Dämme errichten kann.


Alles in allem ist der Anteil erneuerbaren Energien insgesamt bei nur 39 Prozent, Kohle (38 Prozent) sowie Erdgas (36 Prozent) sind die häufigste EnergiequelleChina eben


Aber genau das ist es, was Jack Dorsey mit der Basis für eine „grüne Revolution“, die durch die Fortschritte in Bezug auf die Steigerung der Mining-Effizienz von Bitcoin getragen werden könnte, meinen dürfte...


Zusammenfassung


Ich hoffe, dass dieser Blog-Artikel Lust auf mehr in Bezug auf das „sich beschäftigen“ mit Bitcoin und Kryptowährungen generell gemacht hat.


Mich fasziniert die Blockchain-Technologie, die Demokratisierung unseres Finanzsystems, die Aussicht auf Verbesserungen und Innovationen in Bezug auf die Effizienzsteigerungen im Bereich Energiegewinnung.


Als Trader fasziniert mich die teilweise abnormale Volatilität in Bitcoin, die unglaublich attraktive Trading-Gelegenheiten offenbaren oder auch die sehr sauberen, technischen Strukturen (achte mal darauf, wie sauber Trends in Bitcoin laufen oder signifikante Unterstützungs- und Widerstandsniveaus nach einem Brechen noch einmal angelaufen werden...😉).


Aber es ist auch nicht alles Gold was glänzt und Kryptos, ganz besonders Bitcoin, hat noch viele Baustellen:


wenn ein einflussreicher Mensch wie Elon Musk mit wenigen Tweets zig Milliarden an Marktkapitalisierung vernichten oder erschaffen kann und diese Tweets, die in jeder anderen Asset-Klassen als Marktmanipulation gelten und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würden, in Kryptos und Bitcoin durch die mangelnde Regulierung ohne Konsequenzen möglich sind, darf und muss Kritik geübt werden.


Auf der Kehrseite werden Bitcoin-Puristen entgegnen, dass eine Regulierung Bitcoins und der Blockchain-Technologie dem Naturell von Kryptos widerspricht.


Vermutlich ist es so, dass Bitcoin seiner Zeit voraus ist und wir Menschen zuerst ein Handeln, welches im Einklang mit Charaktereigenschaften wie Integrität, Demut, Treue, Mäßigung, Mut, Gerechtigkeit, Geduld, Fleiß, Einfachheit oder Bescheidenheit steht, lernen und leben müssen.


Bis es soweit ist, erfreuen wir Trader uns an den täglichen Schwankungen von mehreren Prozent ungehebelt auf der Ober- und Unterseite in Bitcoin und Co. - Deal? 😉


Dieser Blog-Artikel findet sich auch noch einmal in einem Podcast gemeinsam mit Admiral Markets:

Grundsätzlich ist jede Theorie grau – um die Volatilität von Bitcoin und Kryptos in Echtzeit zu sehen und zu erleben, würde ich empfehlen eine Demo von Admirals HIER herunterzuladen - denn unter der europäischen Regulierung ist Bitcoin- und Krypto-Trading weiter möglich!


Dir hat der Artikel gefallen? Lass es den Autor wissen! Sende hierzu eine Mail an jklatt@jk-trading.com

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