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Wie kann ich meine erste Trading-Strategie bauen?


Viele Trading-Anfänger stellen sich, nachvollziehbarerweise folgende Frage:


Wie kann meine erste, eigene Trading-Strategie aussehen?“


Natürlich sollte diese nicht nur einfach eine „Strategie“ sein, sondern natürlich außerdem einen Vorteil im täglichen Trading versprechen und langfristig für eine steigende Kapitalkurve sorgen.


In diesem Blog-Artikel wollen wir eine Checkliste erstellen, einen Fragenkatalog, den jeder Trader zwecks Optimierung seines Tradings und des Formulierens einer neuen Handelsstrategie für sich beantworten kann und somit einen guten Startpunkt in seinem Trading hat.


Die drei Säulen profitablen Trading


Wie der ein oder andere Leser eventuell bereits weiß, sehe ich die langfristige Profitabilität im Trading auf drei Säulen fußen:


Diese drei Säulen sind stark miteinander verwoben und greifen ineinander über.


Meiner Erfahrung nach ist es so, dass ein Großteil der Trader, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, besonders mit der Trading-Psychologie Schwierigkeiten haben, dicht gefolgt von dem Erdenken und Handeln einer nachweislich profitablen, vorteilhaften Handelsstrategie.


Das spiegelt sich dann in solch Aussprüchen wider wie: „Trading ist zu 100% Psychologie.


Und während ich zwar weiß, was damit gesagt werden soll, ist es doch so, dass ein solides, mentales Grundgerüst alleinstehend kaum ausreichen wird, um langfristig profitabel im Trading zu sein.


Zwar macht mentale Stabilität langfristigen Erfolg im Trading wahrscheinlicher, aber ohne eine, einen Vorteil versprechende Handelsstrategie wird man nur ausgehend von „Nerven wie Drahtseilen“ langfristig keinen Cent aus dem Markt ziehen.


Um sich das besser vorzustellen, wollen wir kurz einen Blick auf das Zusammenspiel der Säule „Handel einer vorteilhaften, profitablen Handelsstrategie“ und den Säulen „Trading-Psychologie“ und „Risiko- und Money-Management“ werfen.


Profitable Handelsstrategie und Trading-Psychologie


Stell dir vor, du hast die faszinierende Welt des Tradings für dich entdeckt.


Du hast bereits einige Fachliteratur gelesen, hast einige Seminare und Webinare zum Thema Trading gehört und willst nun selbst deine ersten Trades auf den Weg bringen.


Im Wert xyz entdeckst du nun ein klassisches technisches Muster, sagen wir eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, die du in einem Buch in ähnlicher Form gesehen hast und du entscheidest dich, diese Formation »wie aus dem Lehrbuch« zu traden.


Aller Anfang ist schwer und du verlierst mit deinem ersten Trade Geld. Dieses Szenario wiederholt sich vier, fünf Mal. Nach dem sechsten Fehlversuch entscheidest du, dass das Handeln von Schulter-Kopf-Schulter-Formationen nichts für dich ist, und machst dich auf die Suche nach einer neuen Formation, über die du in deiner Fachliteratur gelesen hast und welche vielversprechend sein soll.


Es geschieht das Gleiche wieder und nach mehreren Verlust-Trades nimmst du dir das nächste vielversprechende Muster vor.


Die sich auftürmenden Verluste (die eventuell nicht unbedingt ausufern, weil du ganz vorbildlich nur 0.5 bis 1 Prozent Risiko pro Trade eingehst) werden höchstwahrscheinlich etwas mit dir machen: Sie werden dich demotivieren und mental belasten.


Du wirst frustriert sein, hast eventuell Angst davor, beim nächsten Muster erneut zu scheitern.


Die Fragen, die du dir stellst lauten:

  • Wird der Besuch eines speziellen Trading-Psychologen vielleicht Abhilfe schaffen?

  • Soll ich mein Risiko weiter reduzieren und immer weitersuchen, irgendein Muster wird schon funktionieren und zu mir passen?

Tatsächlich wird dir all das nichts bringen. Früher oder später entscheidest du, dass Trading nichts für dich ist und du gibst entnervt auf.


Woran scheiterst du an dieser Stelle?


Kurz gefasst an der Tatsache, dass deine mentale Verfassung und das Wissen darum, zu wissen, was du tust, sehr eng miteinander verwoben sind.


Tatsächlich ist das Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Handelsansätzen vermutlich einer der Hauptgründe, warum besonders Anfänger ihr Handelskonto früher oder später vor die Wand fahren.


Nachdem mehrere Verluste in Folge, und mögen sie noch so klein sein, aufgetreten sind, gehst du zur nächsten Handelsweise eigentlich nur aus einem Grund über: du hast kein Vertrauen in das, was du tust.

Dieses mangelnde Vertrauen entsteht im Großen und Ganzen durch Nicht-Wissen: Du weißt nicht, ob deine Strategie bzw. Ihr Handeln tatsächlich langfristig profitabel sind oder beispielsweise auch wie lange Verlustserien durchschnittlich anhalten, etc.


Kurz und knapp gesagt, kann hier nur durch einen detaillierten Backtest unter verschiedenen Marktbedingungen Abhilfe geschafft werden oder anders gesagt: durch das Suchen einer nachweislich profitablen Handelsstrategie, die zum einen mit dir als Persönlichkeit und mit deiner Lebenssituation korrespondiert und von der du zum anderen weißt, dass diese Sinn macht und langfristig konstant Geld für Sie aus dem Markt zieht.


Profitable Handelsstrategie und Risiko- und Money Management


Gehen wir nun davon aus, du hast nach viel Arbeit und vielen Stunden des Studiums eine solche vorteilhafte und profitable Handelsstrategie gefunden.


Es ist intuitiv klar, dass das Fein-Tuning der Handelsstrategie aus Risiko- und Money-Management-technischer Sicht, z.B. via einer Monte-Carlo-Simulation, essenziell ist.



Einerseits gilt es zu erreichen, dass die vorteilhafte Handelsstrategie für dich langfristig auch konstant Geld aus dem Markt ziehen kann oder anders:


Jede profitable Handelsstrategie hat auch mal Verlustphasen!


Und in diesen gilt es Maßnahmen zu ergreifen, um das höchste Trader-Gut, dein Trading-Kapital, zu beschützen.


Wenn du hier ein völlig unzureichendes Risiko- und Money-Management hast und ein Großteil deines Kapitals in dieser für Ihren Ansatz unvorteilhaften Marktumgebung »verzockst«, dann ist am Ende kein Geld mehr übrig, mit dem du deinen identifizierten Vorteil kapitalisieren kannst.


Auf der Kehrseite gilt es aber auch, nicht zu ängstlich zu sein: dein Ziel ist nicht nur, dein Kapital zu erhalten, du willst auch Rendite für dein eingegangenes Risiko und den Schmerz und die Qualen, die das Trader-Leben mit sich bringt, sehen.


Doch wie viel Risiko ist zu viel und wie wenig Risiko ist zu wenig?


Es ist offensichtlich, dass es ein schmaler Grat zwischen dem optimalen Kapitalkurvenzuwachs bei gleichzeitig akzeptablem Drawdown, also Rücksetzer in Ihrer Kapitalkurve, zu sein scheint.


Ohne ein tiefgehendes Studium der einzelnen Kennzahlen, die im Risiko- und Money Management eine essenzielle Rolle spielen (Erwartungswert, Payoff-Ratio, Risk of Ruin etc.), wird es mit der langfristigen Profitabilität im Trading offensichtlich nichts, so viel steht fest.


Unsere Checkliste für eine profitable Handelsstrategie

  1. Welchen Markt planst du zu handeln?

  2. Welches Produkt planst du zu traden?

  3. Welchen Handelsansatz planst du umzusetzen?

  4. Welche Zeitebene planst du zu handeln?

  5. Wie schaut deine Handelslogik aus?

  6. Wie schauen die Ergebnisse deines Backtests aus?

  7. Welche Rückschlüsse ziehst du aus deinem ersten Backtest?

Welchen Markt planst du zu handeln?


Aktienindizes wie den DAX oder doch lieber Rohstoffe wie Gold oder Öl? Sollen es vielleicht Devisen sein?


Was im ersten Moment trivial anmutet, ist es im zweiten keineswegs und tatsächlich habe ich es in meiner bisherigen Trading-Laufbahn eher als Ausnahme denn als Regel erfahren, dass ich einen angehenden Trader getroffen habe, der wusste, was er handeln wollte.


Wichtig ist sich vor Augen zu führen, dass bereits an dieser Stelle deine Persönlichkeit und Lebensumstände eine Rolle spielen, jeder Markt andere Charakteristika aufweist.


Devisen kannst du zum Beispiel nahezu rund um die Uhr handeln, und dieser Markt kann auch für Berufstätige nach Feierabend mit einer diskretionären Handelsweise interessant sein.


Beim reinen Aktienhandel, den du planst, ausschließlich während des XETRA-Handels abzuwickeln, musst du als Vollzeit-Berufstätiger jedoch berücksichtigen, dass du allmorgendlich (oder bereits am Vorabend) deine Orders in den Markt geben musst und eine Intraday-Intervention wegen deines Berufs nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist.


Auch gilt es sich klarzumachen, dass solch eine Form des Aktienhandels dem Risiko von Overnight-Gaps unterliegt, entsprechende Anpassungen aus Risiko-technischer Sicht erforderlich sind usw.


Zudem und ganz besonders für Trading-Anfänger gilt, dass Sie sich beim Erstellen einer Handelsstrategie zunächst auf nur ein Asset im jeweiligen Markt konzentrieren sollten (zum Beispiel den DAX).


Ein Asset reicht in meinen Augen zunächst völlig aus, denn, wenn man plant mehrere Assets zu traden, dann potenzierst du die Einflüsse, die auf dich einprasseln, die es aber gilt wahrzunehmen, zu dokumentieren und entsprechend nachzubereiten.


Das erschöpft (auch wenn man einer klaren Strategie folgt) und wird deinen Fokus sehr wahrscheinlich stark von deinem Trading abweichen lassen.


Kommen wir zum nächsten Punkt unserer Checkliste:


Welches Produkt planst du zu traden?


Optionen, Futures, Optionsscheine, Turbo-Knockouts, Zertifikate, CFDs, physische Aktien – die Liste ist hier nahezu unerschöpflich.


Auf den ersten Blick wird deine Antwort hier eventuell zügig gegeben sein, es ist sogar denkbar, dass du dich über die letzten Jahre bereits auf ein bestimmtes Produkt (z. B. CFDs) »eingeschossen« hast.


Doch hast du dir jemals die Frage gestellt, ob das von dir gehandelte Produkt überhaupt zu deiner Persönlichkeit passt? Hast du dir generell im Hinblick auf dein Trading jemals die Frage gestellt, wer du überhaupt bist?



Du wirst nun an dieser Stelle vermutlich die Stirn runzeln und dich fragen, ob die Frage »Wer bin ich?« hinsichtlich der Entscheidung, welches Produkt sich für dich beim Trading eignet, nicht etwas esoterisch und sehr kleinlich ist.


Doch dir wird schon gleich klar werden, dass die Beantwortung der Frage, wer du überhaupt bist hinsichtlich deines Tradings und auch der Wahrscheinlichkeit, mit deiner Strategie langfristig profitabel zu sein, essenziell ist.


Zur Beantwortung der Frage »Wer bin ich?« gilt es zunächst einmal, für sich Fragen zu beantworten wie »Bin ich geduldig oder eher ungeduldig?« oder auch »Wie ängstlich bin ich vor Verlusten?«, aber auch »Wie gehe ich mit Stress um, sowohl im Hinblick auf Gewinn-, aber auch Verlust-Trades?«


Wenn du nämlich zum Beispiel bei Stress hoch emotional wirst und zu vorschnellen Gewinnmitnahmen tendierst, dann gilt es nicht nur, dieses Verhalten im Zusammenhang mit deinem Trading generell in den Griff zu bekommen.


Zudem hat das auch Auswirkungen auf deine Handelsstrategie: Produkte, die beispielsweise sowohl eine preisliche als auch eine zeitliche Komponente haben (bei Optionsscheinen z.B. wäre die preisliche Komponente der Basispreis, die zeitliche der Verfallstermin des Produkts), sind dann eventuell für dich und dein Trading ungeeignet.


Sie sollten daher auf sogenannte »ehrliche« Produkte umsteigen, sprich: Produkte, die weder eine zeitliche noch preisliche Komponente haben wie CFDs oder Aktien.


Der nächste Punkt auf unser Checkliste lautet


Welchen Handelsansatz planst du umzusetzen?


Ausbruchshandel (auch bekannt als „Breakout-Trading“), bist du eher der „Korrektur-Trader“, handeln also die Regression oder doch eher mit dem Trend und aktuellen Momentum bzw. der Bewegung (sogenannter Progressionshandel) oder soll es doch eher der reinrassige Trendhandel sein? News-Trading vielleicht?


Welche Zeitebene planst du zu handeln?


Außer Frage steht, dass jeder gehandelte HandelsansatzZeitebenen-unabhängig“ ist, sprich: ich kann z.B. Momentum, Ausbrüche oder Trends auf 1-Minuten-, auf Stundenbasis oder im Tageschart handeln.


Viel wichtiger ist im Zusammenhang mit der von mir zu handelnden Zeitebene erneut die Beantwortung der Frage: „Wer bin ich?


Im erweiterten Sinne geht die Auseinandersetzung mit deiner Persönlichkeit bzw. deinem Charakter und auch deiner Lebenssituation der Beantwortung der Frage nach der geeigneten Zeitebene voran.


Um das gleich etwas konkreter zu halten, noch einmal ein kleines Beispiel: Wenn du Vollzeit berufstätig bist und stark in deinem Beruf eingespannt, ist es nahezu unmöglich, dass du einen diskretionären Handelsansatz fährst, der auf 5-Minuten-Basis auf das Traden der Eröffnungsspanne im DAX am Morgen abzielt und deine gesamte Aufmerksamkeit hinsichtlich des Trade-Managements erfordert.


Das kann und wird dazu führen, dass du dich beim Trading auf eine höhere Zeitebene konzentrieren solltest und sogar müssen, ganz besonders bei einer diskretionären Herangehensweise.


Das bedeutet etwas anders, dass du z.B. die Orders am Vorabend in den Markt gibst (bzw. auf den Server deines Brokers) und diese dann automatisch von deinem Broker in den Markt gegeben werden, sollten diese am Folgetag getriggert werden.


Das führt uns fließend zur Beantwortung der fünften Frage unserer Checkliste:

Wie schaut deine Handelslogik aus?


Konkret:

  • wie komme ich in den Markt rein,

  • wie wieder raus,

  • wie wähle ich mein Gewinnmitnahme-Level,

  • wo liegt mein Stop?

An dieser Stelle kommt wirklich viel Arbeit auf uns zu: es gilt sich auf die Suche nach wiederkehrenden Mustern im jeweils gehandelten Markt zu machen und dann zu schauen, ob man das ausgemachte Muster langfristig profitabel handeln kann.


Doch Vorsicht: vergiss nicht, dass Trading alles in allem etwas sehr Abstraktes ist und unser Gehirn uns nur allzu häufig Streiche spielt, uns Dinge sehen lässt, die eigentlich gar nicht da sind.


Das bedeutet konkret:

  • ist das, was wir da sehen, auch für andere sichtbar?

  • Macht die Logik hinter unserem erkannten Muster Sinn?


Mal etwas anders: wenn ich zum Beispiel ein klassisches, technisches Muster wie ein Doppel-Top im Chart erkenne, sollte mir klar sein, dass dieses Muster alleinstehend nicht dazu führen wird, dass ich ausgehend von diesem eine Karriere als profitabler Trader anstreben sollte.


Die Aussagekraft dieses Doppel-Tops steigt zum Beispiel mit größer werdender Zeitebene.


Oder auch mit erhöhtem Volumen, was im Bereich dieses auftretenden Musters gehandelt wird (konkret: hohes Volumen bedeutet, dass mehr Händler das Muster wahrnehmen und somit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Abprall und eine Gegenbewegung bevorsteht).


Ausgehend hiervon sollten wir also klar zu erfüllende Kriterien ausformulieren, diese eventuell in ein Programm schreiben (oder schreiben lassen; hierzu bietet sich zum Beispiel ein Expert Advisor für den MT4/5 an) und dann sollten wir unser identifiziertes Muster einem ausgiebigen Test unterziehen, die übergehen in Punkt 6 unserer Checkliste:


Wie schauen die Ergebnisse deines Backtests aus?


Hier beantworten wir Fragen wie

  • „Wie hoch ist die Treffer-/Verlustquote?“

  • „Wie hoch ist das Verhältnis durchschnittlicher Gewinn zu durchschnittlichem Verlust?“

  • „Wie hoch war der größte Verlust?“

  • „Wie hoch war die längste Serie von Gewinnern, wie hoch die der Verlierer?“ oder

  • „Wie hoch war der maximale Drawdown im Backtest-Zeitraum?“

Während dieser Punkt im ersten Moment ein rein quantitativer Aspekt ist, liefert er uns dennoch eine ganz wichtige, finale Frage, die es im Zusammenhang mit unserer Checkliste zu beantworten gilt:


Welche Rückschlüsse kann ich aus meinem Backtest ziehen?


Dieser Schritt ist aus mentaler Sicht sehr wichtig, denn es gilt auch hier unsere Persönlichkeit und unsere persönliche Risikoneigung mit in den Prozess des Erstellens einer Handelsstrategie einzubeziehen.


Wenn ich zum Beispiel nun konkrete Zahlen hinsichtlich der Trefferquote oder des Auszahlungsverhältnisses (Payoff-Ratios) habe, kann ich sogenannte Monte-Carlo-Simulationen (siehe das YouTube-Tutorial etwas weiter oben für Details) durchführen, also im übertragenen Sinne verschiedene Kapitalkurven ausgehend von unterschiedlichen Marktbedingungen erstellen lassen.


Diese helfen mir, abhängig vom pro Trade eingegangenen Risiko, zu schauen, ob auftretende Drawdowns für mich „ertragbar“ wären oder ich mein Risiko pro Trade eher reduzieren sollte, um meine mentale Stabilität beim Handeln der Strategie nicht zu gefährden.


Diverse Handelsstrategien, die obige Checkliste durchlaufen, sowohl für Aktienindizes, Devisen, Rohstoffe oder Aktien findest du in meinem 2018 erschienenen Buch "Trader":

Dieser Blog-Artikel findet sich auch noch einmal in einem Podcast gemeinsam mit Admiral Markets, am Ende mit einer Basis-Strategie für den DAX:




Um die Strategie zu testen, würde ich eine Demo von Admirals HIER herunterladen, diese selbst zu testen und sich mit dieser einfachen DAX-Daytrading-Strategie vertraut zu machen.


Dir hat der Artikel gefallen? Lass es den Autor wissen! Sende hierzu eine Mail an jklatt@jk-trading.com

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