
Im heutigen Blog-Artikel soll es um eine uns allen täglich im Trading begegnende Emotion gehen: Angst.
Angst begegnet uns im Trading in vielerlei Formen und Facetten:
Angst vor Verlusten,
Angst Trades zu verpassen,
Angst den richtigen Ausstieg aus einer Position zu verpassen,
usw.
Wir wollen uns im Folgenden dem Thema „Angst“ aus einer für unsere Trading-Bedürfnissen angepassten Sichtweise widmen.
Vorab ein Buch-Tipp meinerseits: wer eine etwas generellere Betrachtung zum Thema „Angst“ wünscht, dem empfehle ich das Buch „Biologie der Angst“ von Gerald Hüther – ein tolles, gut verständliches Buch zum Thema.
Kommen wir zu unserer „Trading-Angst“: was wir aus früheren Blog-Artikeln auch wissen ist, dass Angst zu Emotionen führt, meistens negativen Emotionen und das diese wiederum in „kognitiven Dissonanzen“ resultieren.
Diese kognitiven Verzerrungen und systematischen Fehleinschätzungen hinsichtlich Wahrnehmungen, Erinnerungen, Denken und Urteilen, sorgen dann dafür, dass es in unserem Trading zu negativen Entwicklungen kommt.
Das hört sich im ersten Moment hochtrabender an, als es tatsächlich ist: