
Der heutige Blog-Artikel solch sich einem allseits bekannten Phänomen, welches prädestiniert scheint im Trading aufzutreten, widmen: FOMO.
Die Idee zum folgenden Blog-Artikel kam mir, nachdem ich eine E-Mail erhalten hatte, die wie folgt begann:
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Guten Abend Herr Klatt,
ich habe nun wirklich wieder einmal eine Frage an Sie.
Einige meinen ich sollte mich auf mehrere Währungspaare konzentrieren, doch am Ende des Tages bei meiner abendlichen Marktbeobachtung und Eintragung ins Trading Journal merke ich wie viele Signale ich bei meinem Lieblingspaar übersehen habe weil ich nicht wusste wohin ich als erstes schauen soll.
Das wurmt mich nun schon langsam so richtig, und natürlich sollte ich auf mein Bauchgefühl achten.
Die Meinung ist, dass wenn man sich auf ein Paar konzentriert es in ruhigen Zeiten zu wenig Trades kommt.
Nun schreibe ich seit Wochen täglich Berichte über GBPUSD. Darin vermerke ich die Range, Signale anhand von EMA’s Bounces, Divergenzen,….
Alleine heute hat der Signale ohne Ende gegeben. Sie schreiben ja in Ihrem Buch man sollt